Geschichte des Ackerbaus
Der Beginn des Ackerbaus ist etwa um 11.000 v. Chr. zu finden. Der Ackerbau entstand zuerst als Grabstockackerbau in- und um Griechenland. Es gab erste Hölzerne Bodenbearbeitungsgeräte wie den Furchenstock, der zum Aufreissen des Bodens diente und das Erntemesser, zum schneiden des Getreides. Nach dem Grabstockackerbau entwickelte sich der Hackbau. Durch Geräte wie Hacken und Sicheln, mit denen man den Boden schneller bearbeiten konnte, war es die Fortsetzung des Grabstockackerbaus. Mit der Verbreitung des Ackerbaus steigerte sich die Waldrodung um Ackerflächen zu gewinnen. Mit der Erfindung des Pfluges, der mithilfe von einem Joch (Das ist ein Geschirr um Arbeitstiere an Geräte wie Pflug, Karren, Schleife, Schlitten oder Wagen anzuspannen) an Ochsen oder Pferde gespannt wird, begann der Pflugackerbau.
Um 3.000 v. Chr. war der Ackerbau in Europa weitgehend verbreitet. In Japan begann der Ackerbau erst 300 v. Chr. als sich andere Kulturen bereits in der Kupfer-, Bronze-, und Eisenzeit befanden. Technologisch gesehen sind einige Amazonas-Gebiete und Gebiete der Kalahari teilweise noch heute als Jungsteinzeitlich einzuordnen. Durch die technische Revolution nach dem 2. Weltkrieg wurden erstmals Traktoren entwickelt und gebaut die, die Arbeit der Pferde übernahmen. Somit konnte man mit weniger Personen eine viel grössere Fläche bearbeiten.
Um 3.000 v. Chr. war der Ackerbau in Europa weitgehend verbreitet. In Japan begann der Ackerbau erst 300 v. Chr. als sich andere Kulturen bereits in der Kupfer-, Bronze-, und Eisenzeit befanden. Technologisch gesehen sind einige Amazonas-Gebiete und Gebiete der Kalahari teilweise noch heute als Jungsteinzeitlich einzuordnen. Durch die technische Revolution nach dem 2. Weltkrieg wurden erstmals Traktoren entwickelt und gebaut die, die Arbeit der Pferde übernahmen. Somit konnte man mit weniger Personen eine viel grössere Fläche bearbeiten.