Ecofarming
Das Ecofarming ist eine Anbaumethode, welche das Ziel verfolgt, mit möglichst wenig Fremdmitteleinsatz einen möglichst hohen Ernteertrag zu erreichen. Diese wird z.B. dadurch erreicht, dass eine Anbaustruktur verwendet wird, die dem Stockwerkaufbau des Regenwaldes ähnelt und somit dem Boden möglichst wenig Nährstoffe entzieht. Weitere Bäume und Sträucher werden zur Gewinnung von Obst, Bau- und Brennholz, Futter und Mulch für den Humusaufbau gepflanzt. Es erfolgt eine intensive Gründüngung. Die Viehhaltung wird von der Weide in den Stall verlagert.
Das Ziel des Ecofarmings liegt darin, den Boden nachhaltig und schonend zu nutzen und dessen Fruchtbarkeit zu erhalten. Bei Dauerfeldbau ist dies nicht der Fall, da dort die Nährstoffe des Bodens vollständig aufgebraucht werden. Die Vorteile des Ecofarmings liegen darin, dass der Boden geschont und auf lange Zeit verwendet werden kann. Dadurch soll sich die soziale und ökonomische Situation der Kleinbauern verbessern, weil nur wenig Geld benötigt wird und die Ernteerträge außerdem stabil bleiben.
Im Vergleich zum Ecofarming existiert bei der Reinkultur kein Bodenschutz, sodass Regen und Sonne mit voller Kraft auf den Boden treffen. Der Boden wird durch Regen ausgewaschen und durch Sonne ausgetrocknet. Die Pflanzen entziehen ihm alle Nährstoffe, sodass der Boden nach wenigen Jahren nicht mehr zu gebrauchen ist. Beim Ecofarming hingegen nutzt man die Vorteile des Primärwaldes, welche z. B. in der Eigendüngung des Bodens durch vielfältige Lebensformen im Boden und Laubabwurf der Bäume und Sträucher liegt. Des Weiteren wird der Regen abgebremst und trifft nicht mehr mit voller Wucht auf den Boden. Dies verhindert die Abschwemmung (Erosion) der dünnen nährstoffhaltigen Schicht. Gleiches gilt für die Sonne, welche hier ebenfalls von der Austrocknung des Bodens abgehalten wird.
Das Ziel des Ecofarmings liegt darin, den Boden nachhaltig und schonend zu nutzen und dessen Fruchtbarkeit zu erhalten. Bei Dauerfeldbau ist dies nicht der Fall, da dort die Nährstoffe des Bodens vollständig aufgebraucht werden. Die Vorteile des Ecofarmings liegen darin, dass der Boden geschont und auf lange Zeit verwendet werden kann. Dadurch soll sich die soziale und ökonomische Situation der Kleinbauern verbessern, weil nur wenig Geld benötigt wird und die Ernteerträge außerdem stabil bleiben.
Im Vergleich zum Ecofarming existiert bei der Reinkultur kein Bodenschutz, sodass Regen und Sonne mit voller Kraft auf den Boden treffen. Der Boden wird durch Regen ausgewaschen und durch Sonne ausgetrocknet. Die Pflanzen entziehen ihm alle Nährstoffe, sodass der Boden nach wenigen Jahren nicht mehr zu gebrauchen ist. Beim Ecofarming hingegen nutzt man die Vorteile des Primärwaldes, welche z. B. in der Eigendüngung des Bodens durch vielfältige Lebensformen im Boden und Laubabwurf der Bäume und Sträucher liegt. Des Weiteren wird der Regen abgebremst und trifft nicht mehr mit voller Wucht auf den Boden. Dies verhindert die Abschwemmung (Erosion) der dünnen nährstoffhaltigen Schicht. Gleiches gilt für die Sonne, welche hier ebenfalls von der Austrocknung des Bodens abgehalten wird.